Kocsár, Miklós

Miklós Kocsár (*1933) studierte an der Budapester Musikakademie „Ferenc Liszt" als Schüler von Ferenc Farkas.
Im Zuge seiner Komponistenlaufbahn schrieb er Kantaten, Messen, ein Oratorium ebenso wie Orchesterstücke, Konzerte, instrumentale Solostücke und Lieder.
Seine vor allem nach Dichtungen ungarischer Meister, aber auch nach liturgischen Texten komponierten Chorwerke kennt und singt man weltweit von Nordamerika bis Japan. Zu den besonderen Merkmalen seiner Werke zählen sein Streben nach schönen Klängen und die Ambition zu strengen formalen Proportionen.
In Anerkennung seines Schaffens wurden ihm zahlreiche Preise zuteil. So wurde ihm im Jahre 2000 auch die höchste ungarische staatliche Auszeichnung auf dem Gebiet der Kunst, der Kossuth-Preis verliehen. Er ist am 29. Auguszt 2019 in Budapest gestorben.
Werkauswahl
Flöte und Klavier
Gem. Chor a cappela
Oboe und Klavier
Kammermusik für gemischte Besetzungen (Duo)
Posaunen
Gleiche Stimmen a cappela
Violine
Violoncello

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